Caspar und Lusie So um 1998 kamen eine Violinistin (Lusie) und ein Klarinettist (Caspar) zusammen, um Klezmer zu machen. Nach einigen Experimenten, die schon eher in Richtung Mittelalter gingen, machte Lusie nicht mehr mit, dafür spielte jetzt die Katharina die Geige. Wir probierten weiter, hörten u.a. Mutabor und entschieden, dass wir eine E-Gitarre bräuchten.
Auf einer Walpurgisnacht im Mauerpark lernten wir auf der Flucht vor Ordnungswütern Jessica (E-Gitarre) kennen, die auch gleich Martha (Bass) mitbrachte. Nach einiger Zeit des Experimentierens und einem kleinen privaten Auftritt nur mit Klarinette, Gitarre und Bass verließ uns die Jessica, um bei einer Psychodelic-Rock-Band zu spielen.
Mit Patrick fanden wir Ersatz für sie, und der Fabian spielte fortan die Drums. Bald verließ und der Fab wieder, um sich auf sein La Casa zu konzentrieren.
Im Sommer 2001 kam der Sascha als Drummer dazu, der auch bald den Robert als Gitarristen mitbrachte, so dass Patrick die Sologitarre übernahm. Inzwischen war Katharina ausgeschieden, um zu gebären.
In dieser Besetzung gaben wir unser erstes Konzert als "Radium" am 23.11.01 im Club Voltaire. Der Club war mit 180 Leuten voll wie selten, und für ein erstes Konzert lief es gar nicht mal zu schlecht.
Direkt danach verließ uns wortlos Patrick, und bald gingen auch Sascha und Robert, um sich um ihre eigene Band auf der Insel zu bemühen, doch dafür kam als Drummer Nobu, als Gitarrist Vossi, und erst als Solo-Gitarrist, doch dann immer mehr als Zweitklarinettist der Max.
zweites Konzert im Club Voltaire Wir gaben unser zweites Konzert am 18.01.02 zusammen mit Coppelius im Club Voltaire, und langsam festigend ein sehr erfolgreiches am 15.02.02 im Würfel, gefeatured von Che Ras.
Doch bekamen wir Post von Radium aus Hamburg, welche uns über ihren Anwalt mitteilten, dass wir unseren Namen ändern müssen, und uns gleich noch unsere damalige Homepage wegnahmen. Also benannten wir uns um und heißen seitdem Radium3000.
Radium3000 im Sommer 2002 Das nächste Konzert am 26. April 2002 im Maxim war ebenfalls ein rauschender Erfolg, dann spielten wir am 30. April auf der Maisprungfete in Königswusterhausen. Dies war das letzte Konzert zusammen mit Martha, an deren Stelle jetzt Marie den Bass spielt.
Am 20. Juni 2002 eröffneten wir das DaCapo Theaterfestival des Theater unterm Dach in der Mosquito-Bar.

Seit Juni 2002 versorgt mit regem Eifer Benni unsere Homepage, die seitdem stetig wächst.
Locomar Es folgte ein Jahr reger Auftritte, stetigen Übens und neuer Songs, Radium3000 wurde langsam bekannter.
Am Ende des Sommers 2004 begann dann Marie mit ihrem Studium als Lebensmitteltechnikerin und wechselte zu Toulouse, wo sie seit dem spielt, wenn sie uns nicht gerade auf unseren Konzerten besucht und bei einer Zugabe als Erinnerung an alte Zeiten spontan einen Song mitspielt.
Nobu & Titus T. Ihre Stelle wurde gleich von Locomar neu besetzt, womit wir zum ersten Mal eine reine Boygroup waren. Max verließ zu etwa demselben Zeitpunkt die Band, um sich besser auf seine anderen Projekte konzentrieren zu können.
Titus T. Zora Um den freigewordenen Platz zu füllen, holten wir uns Titus T. in die Band, der kurz vorher bei Motion Blur ausgestiegen war. Doch spielt er Gitarre, und die zweite Klarinette fehlte doch arg.
Wir probierten, wie sich Zora wohl so geben mochte, welche uns von Max empfohlen war. Sie entpuppte sich als wahres Bühnenwunder, worauf sie schnell in die Band aufgenommen wurde.
In dieser neu zusammengewürfelten Besetzung starteten wir beim Emergenza Bandwettbewerb 2003/2004, siegten grandios in der Vorrunde im Knaack und im Halbfinale im Columbia Fritz (die meisten Stimmen vom Publikum in den gesamten Vorrunden und den gesamten Halbfinalen), so dass wir als Favorit ins Finale in die Columbiahalle starteten. Doch leider schnitten wir da nicht so super ab: den Dritten Platz vom Publikum, von der Jury gar nur den 6. (leider haben wir bis heute keine Begründung ausser schlechten Sound gehört...).
Vossi Doch wir gewannen Studiotage, aus denen (so wie schon in vorangegangenen Aufnahmesessions) brauchbares Material hervorging.
Rock für Links im Wiesenpark Im Herbst 2004 wurde dann Zora alles zu viel, unter anderem im Hinblick auf ihr kommendes Abitur verließ sie uns. Wir werden sehen, ob wir die Lücke mit einer neuen 2. Klarinette schließen können oder ob wir unsere Lieder dauerhaft umschreiben müssen...
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